Grüße aus der osteuropäischen Kulturblase - in dieser Folge sprechen wir über:
die kommenden Podcast Themen und wie das ganze entstanden ist.
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Shownotes:
Das ist unsere erste Folge,
in der wir euch ein bisschen über uns erzählen und einen einblick geben in zukünftige Folgen.
Wie man sich das eben so vorstellt bei einem Podcast, man macht ein Mikro an und labert drauf los.
HA ... HA HA HA.
Herrlich diese anfängliche naivität.
Deshalb:
Wir bitten um nachsicht bzgl. Qualität und Schnitt.
Jeder ist am Anfang ... "nicht die beste Meister".
Damit fängt es auch schon an, wir drei sind hier in Deutschland aufgewachsen mit polnisch/ukrainischen Eltern.
Trotz unsere guten deutschkenntnissen (zwei von uns sind sogar in Deutschland geboren) haben wir schiefe Blicke geerntet. Ob in der Schule von den Lehrern oder von unserem Umfeld als Kinder/ Jugendliche, weil uns bestimmte Dinge nicht erlaubt wurden oder schlichtweg die Handhabe anders war als bei den Anderen.
In diesen Jahren haben wir uns manchmal allein gefühlt. Obwohl es keine wirkliche Sprachbarriere gab.
(Eine von uns ist zwar in der Ukraine geboren, jedoch lernte sie die Sprache erstaunlich schnell)
Eines schönen tages trafen wir drei uns auf einer Parkbank (wie die Großmütterchen in Osteuropa) wir mussten feststellen, dass die Barriere in unserem Kopf ist. Anerzogen könnte man sagen.
Obwohl unsere Vergangenheit sehr verschieden verlief, haben wir den gleichen "knacks".
Unsere Weltanschauung, Aussagen der Eltern... als wären wir zusammen aufgewachsen.
Wir dachten uns, "wir sind ja doch nicht alleine".
Und du bist es jetzt auch nicht mehr.
Wir lieben unsere Familie über alles, deshalb können wir so frei über geschehenes lachen.
Leistungsdruck, Taten gebundene Liebe und Verbote bis hin zum klassischen über's Knie legen uns traf das volle Spektrum.
Die Vergangenheit formt die Gegenwart.
Hiermit stellen wir uns vor: Nasty, Ina und Marie.
Viel Ironie und ne fette Portion Stereotypen erwartet euch.